Studientag Rechenschwäche 05.02.2010
05.02.10

Studientag Rechenschwäche

am 05.02.2010 im Fortbildungszentrum des Zentrums für Frühbehandlung und Frühförderung, Köln-Kalk

„Bloß kein minus, lieber plus“

Vorträge, Workshops, Beratung für Lehrer, Eltern, Therapeuten u.a.

Themen

  • Matheversagen: Ursachen und Folgen
  • Rechenschwäche: Grundlagen für LehrerIst unser Kind dumm? Wissen für Eltern
  • Früherkennung und Frühförderung
  • Rechenschwäche in der Sekundarstufe
  • Fehler verstehen, besser helfen
  • Besondere Hürden beim Rechnenlernen
  • Extra-Workshop: Lese-/Rechtschreibschwäche

Download Rückblende: Studientag-Rechenschwaeche

Rechenfehler kapieren
03.02.10

Rechenfehler kapieren

Subtrahieren ist für Grundschüler oft schwieriger als addieren. Warum das so ist und was sie brauchen, um in Mathe mitzukommen

Ausgabe 01/2010 vom 3. Februar 2010 in Focus-Schule

Studientag Rechenschwäche 07.11.2009
07.11.09

16. Fachtagung zum Thema Lese- und Rechtschreibschwäche, Legasthenie/Rechenschwäche, Dyskalkulie Samstag, den 07. November 2009 10.00 – 17.00 Uhr

Mein Kind geht zur Schule. Warum lernt es nicht richtig Lesen und Schreiben und/oder Rechnen?

Fachtagung mit zahlreichen Fachreferenten

Veranstalter: Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Niedersachsen im Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V.

Workshops

  • Workshop 1 Teilleistungsschwäche, Referent Jantjen Fleischer
  • Workshop 2 Sachrechnen und Fehleranalyse, Refernt Ursula Chaudhuri
  • Workshop 3 Legasthenie und Fremdsprachen, Referent Elisabeth Horn
  • Workshop 4 Woran scheitern rechenschwache Kinder? Referent Hans-Joachim Lukow
  • Workshop 5 Motivierendes Lesetraining / Strukturierter Rechtsschreibunterricht- Referent Hans-Werner Hollbach

Download  Workshops der 16. Fachtagung

„Bloß kein minus… lieber plus!“
27.09.09

Buch stellt Fördermaßnahmen für rechenschwache Kinder vor

Erschienen am 27.09.2009 bei den Kinder- und Jugendärzten:

„Bloß kein minus… lieber plus!“

Buchbesprechung – „Bloß kein minus… lieber plus!“
16.09.09

16.09.2009, osradio

OS-Radio

Autoren: Katja Rochman (Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen) und Michael Wehrmann (Mathematisch-Lerntherapeutisches Zentrum Braunschweig)

Buchbesprechung im Interview: Katja Rochman

Wenn die Welt der Zahlen nur noch Angst macht
14.09.09

N24 Logo

Wenn die Welt der Zahlen nur noch Angst macht

Erschienen am 14.09.2009 bei Welt N24

Die beängstigende Welt der Zahlen
12.04.09

Welt am Sonntag Logo

Die beängstigende Welt der Zahlen von Hans-Joachum Lukow

Erschienen am 12.04.2009 in der Welt am Sonntag:

Fünf Prozent aller Kinder gelten als massiv rechenschwach. Ständiges Pauken hilft ihnen nicht. Nötig ist eine frühe und gezielte Förderung

Mit Interviews von Frau Inge Palme und Dr. Wolfram Hartmann, Präsident des BVKJ.

Wenn Zahlen quälen
13.03.09

März 2009 „Wenn Zahlen quälen

Uni-Beratungsstelle für Kinder mit Rechenstörungen ist „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ Von Holger Spierig

Bielefeld/Osnabrück (epd). 3 x 3 macht 6, und aus 26 + 38 kommt 514 heraus.

Für Kinder mit Rechenstörungen haben Zahlen keine mengenmäßige Bedeutung,sie werden als Ziffern nur auswendig gelernt. Während Probleme mit der Rechtschreibschwäche bei Schulkindern häufig als Legasthenie erkannt werden, leiden rechenschwache Schüler oftmals darunter, als faul und dumm zu gelten.

Interviewpartner: Prof. Wilhelm Schipper, Leiter der Bielefelder Beratungsstelle und Hans-Joachim Lukow, Leiter des Zentrums für angewandte Lernforschung gemeinnützige GmbH.

Wenn Zahlen Hürden sind
25.01.09

Wenn Zahlen Hürden sind

„3 x 3 macht 6” – was bei Pippi Langstrumpf lustig klingt, ist für viele Kinder alles andere als ein Spaß. Sie leiden an Rechenschwäche. „Wenn ich beim Rechnen in der Schule doch nur nicht immer meine Hände unter dem Po verstecken müsste, damit ich beim Abzählen nicht auffalle”.

Kongress des Bundesverbandes für Legasthenie und Dyskalkulie in Berlin am 2. Oktober 2008
02.10.08

Qualitative Diagnostik der Rechenschwäche:

Vortrag auf dem Kongress des Bundesverbandes für Legasthenie und Dyskalkulie in Berlin am 2. Oktober 2008, Bedeutung der differenzierten Diagnostik im Lernprozess

Dr. Michael Wehrmann (Institut für Mathematisches Lernen, Braunschweig) Dr. Michael Wehrmann (Institut für Mathematisches Lernen, Braunschweig)

Hier das Referat von Dr. Michael Wehrmann