Kopf und Zahl 18 – Herbst 2012
16.04.23
  • Dezimalbrüche – „die Zahlen mit dem Satzzeichen dazwischen“.
    Irene von Schwerin, Mathematisches Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München
  • Wenn der Spaß den Inhalt kaputtmacht, ist das Feld für Irrtümer bestellt.
    Christiane Graefen, Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München
  • Ist Dyskalkulie ein neurologischer Defekt?
    Autorinnen: Dr. Inga Diop, Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
  • Rechenschwäche:
    Helfen „basale Trainings“?
    Helfen neuropsychologische Erkenntnisse?
    Hans-Dieter Gerster, Pädagogische Hochschule Freiburg
Kopf und Zahl 17 – Frühjahr 2012
16.04.23
  • Förderung von Vorschulkindern im Bereich der frühen mathematischen Bildung
    LEA–0 Lernstandserhebung Arithmetik – Vorschule
    Zentrum für angewandte Lernforschung GmbH
  • Übung macht den Meister??
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisches lerntherapeutisches Zentrum Dortmund/Bochum/Lüdenscheid
  • Platzhalteraufgaben – Gleichungsbegriff
    Georg Troumpoukis, Institut zur Behandlung der Rechenschwäche München
Kopf und Zahl 16 – Herbst 2011
15.04.23
  • Was müssen Eltern wissen? Wie kann Schule beraten?
    Schulische und außerschulische Hilfen
    Christian Bussebaum, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut am Mathematisch-Lerntherapeutischen Institut (MLI) in Düsseldorf
  • Die Hundertertafel – Ein Anschauungsmittel wofür?
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen (Rechenschwäche/Dyskalkulie)
  • „Lern wol mit fl eiß das ein mal ein“
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund, Bochum, Lüdenscheid
Kopf und Zahl 15 – Frühjahr 2011
15.04.23
  • Fingerrechnen und Zehnerfeld
    Andrea Timmerevers und Ulrike Linnemann, Mathematisch-Lerntherapeutisches Institut (MLI), Düsseldorf
  • Der Unterschied zwischen Ziffer und Zahl
    Irene von Schwerin, München
  • Wie genau funktioniert so ein Stellenwertsystem?
    Irene von Schwerin, München
  • Was ist das eigentlich Rechenschwächetherapie?
    Dr. Michael Wehrmann, Institut für Mathematisches Lernen,
    Braunschweig
Kopf und Zahl 14 – Herbst 2010
15.04.23
  • Sachaufgaben – da fang ich erst gar nicht an!
    Irene von Schwerin,
    Institut zur Behandlung der Rechenschäche, München
  • Früherkennung von Risikofaktoren einer Rechenschwäche
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
  • Aus der Praxis für die Praxis:
    „Erst der Zehner, dann der Einer!“
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
    Dr. Michael Wehrmann, Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig
Kopf und Zahl 13 – Frühjahr 2010
15.04.23
  • Rechenschwäche erkennen.
    Förderkonzeptionen für rechenschwache Kinder
    Christian Bussebaum, MLI Düsseldorf
  • Mensch ärgere dich nicht
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund – Bochum – Lüdenscheid
  • Von schlechten Ratschlägen, die gut gemeint sind.
    Alexander von Schwerin, Mathematisches Institut München
Kopf und Zahl 12 – Herbst 2009
15.04.23
  • Einige Anregungen zur Erarbeitung der Division mit zweistelligem Divisor
    Michael Gaidoschik, Wien
    Irene v. Schwerin, München
  • ZAREKI unter der Lupe
    Dr. Thomas Rottmann, Dozent am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld
  • Aus Fehlern lernen: Größer und kleiner, > und <
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
  • Rätsel über Rätsel:
    Zwei Hände haben acht Finger und wie man mit Fingern „orientalisch“ multipliziert
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund/Bochum
  • Lernspiele für die Mathematik:
    Dingo100 – neu aufgelegt!
    Christian Bussebaum, Mathematisch Lerntherapeutisches Institut Düsseldorf
Kopf und Zahl 11 – Frühjahr 2009
15.04.23
  • In der Vierten fängt das Elend an:
    „Immer wieder Ärger mit dem Bruchrechnen“
    Fortsetzung zum Thema Bruchrechnen und Dezimalbrüche
    Irene v. Schwerin, Mathematisches Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München
  • Übungs- und Fördermaterial: Cuisinairestäbe,
    „Zehner ist orange, Achter ist braun, Zweier ist rot“, Timo, Ende 1. Klasse
    Georg Raming, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
  • Rubrik: Aus Fehlern lernen …
    Klassifikation der Fehler bei der Durchführung der Grundrechenarten mit Bruchzahlen
    Irene v. Schwerin, Mathematisches Institut zur Behandlung der Rechenschwäche, München
  • Klassische Kinderspiele … NEU ENTDECKT!
    Mikado „Ein alter Hut?“
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum, Dortmund/Bochum
Kopf und Zahl 10 – Herbst 2008
15.04.23
  • Qualitative Diagnostik der Rechenschwäche
    Dr. MichaelWehrmann, Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig
  • Bruchrechnung, ein Thema der Unterstufe?
    Christian Bussebaum, Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut am MLI Düsseldorf
  • Die Uhr als Unterrichtsgegenstand
    Katja Rochmann, Osnabrücker Zentrum für mathematisches Lernen
  • Klassische Kinderspiele NEU ENTDECKT!
    Diesmal: Schiffe versenken
    Wolfgang Hoffmann, Mathematisch Lerntherapeutisches Zentrum Dortmund/Bochum
  • Schwache Rechner in der Jahrgangsstufe 10
    Dr.Martina Humbach, Lerntherapeutisches Zentrum Rechenschwäche Köln & Zentrum für Dyskalkulietherapie Bonn
Kopf und Zahl 09 – Frühjahr 2008
15.04.23
  • Umrechnen von Maßeinheiten: Sicherheit durch Begreifen
    Michael Gaidoschik, Wien
  • 157 – 47 = 9000 – Wenn schematisches Rechnen mathematisches Verständnis ersetzt
    Katja Rochmann, Osnabrück, Dr. Michael Wehrmann, Braunschweig
  • Rubrik Aus Fehlern lernen …
    „Rechnen“ nach getrennten Stellenwerten – Eine Unart, ihr Preis und ein Rat
    Wolfgang Hoffmann, Dortmund
  • Aus der Praxis für die Praxis
    „Rechne erst bis zum Zehner“ – weil das einfacher ist!?
    Esther Finster, Osnabrück